"Streunender" Magier

  • @ schattenkatze

    Aber siehs doch mal so. Wenn jemand gerade seinen Schulabschluss gemacht hat und dann 5 Jahre nichts gelernt hat oder sich mit dem Stoff auseinandergesetzt hat der verlernt mehr als ihm lieb ist.

    Bei einem Handwerk oder eben den Zaubern werden die Auswirkungen wohl geringer sein. Da hast du recht.
    Da Bewegungen und Abläufe für eine gewisse Zeit
    Trotz dessen würde ich ihn schon so spielen als müsse er sich an routine und theorie des Zauberns erst einmal wieder gewöhnen.
    Das mit der schelm. Repräsentation von mir war übertrieben.

  • Er hat es verlernt und etwas vergessen, das leugne ich nicht. Nur wird er diese alten und bereits schon mal erlernten Fähigkeiten schneller erneut beherrschen, als jemand, der sie sich zum ersten Mal aneignet.
    Von daher würde er schneller (wieder) den anderen voraus sein.

    Auch aus diesen Gründen bevorzuge ich den anderen Vorschlag von Dir.^^

  • Jap das wäre korrekt
    Sehe ich genauso.

    Er ist somit am anfang nicht in der Lage seine Zauber ausführlich zu rekonstruiren und leidet dadurch zb Einbußen, würde aber schneller wieder sein ehemaliges Talent benutzen können.

  • ehemaliges Talent hin oder her - er hat es, oder hat es nicht!

    möchtet ihr ihn/sie mit einem Nachteil spielen, um sich erst wieder an die Praxis zu gewöhnen oder baut ihr einen Malus Stück für Stück langsam ab?

  • @ Ikarus74

    Ich würde, so der Meister es tun könnte, den augenscheinlichen Nachteil Stück für Stück abbauen. Damit meine ich, rein regeltechnisch einen Nachteil gibt es nicht, aber der Meister könnte im ersten Abenteuer meinetwegen alle Zauber, erschwert um die Anzahl von Jahren, die er sich nicht mit Magie beschäftigt hatte, wirken lassen.
    Der Malus würde dann meiner Meinung nach, sich pro Umfang des Abenteuerabends um 1 bis 2 reduzieren, bis er dann endlich verschwindet.
    Wenn man das noch ausführlich machen will kann man ja auch auf die Merkmale der einzelnen Zauber Rücksicht nehmen und zB einen Zauber der das Merkmal Form erfordert trodem nach 5 Abenteuern immer noch um 5 erschweren weil der Magier sich in den 5 Abenteuern nur um Zauber mit anderen Markmale gekümmert hat. Somit müsste der Magier sich einmal im Abenteuer hinsetzen und sein Repartoir (is das richtig?) von Zauber wenigstens theorethisch durchgehen. Damit hätte man dann auch eine Beschäftigung an einem ereignislosen Tag im AB (zB auf Reise).
    Aber das ist, wie die gesamte Regelung, abhängig von der Spielweise der Gruppe. Mehr Interaktion und ein Abenteuer auf 2 Abende verteilen oder einfach die Quests lösen, spass haben, aber nur einen Abend verbringen.

  • richtig, das wäre eine halbwegs glaubwürdige Möglichkeit sich wieder daran zu gewöhnen.

    würde ähnlich wie ein Gedächtnisverlust wirken, nur den müßte man sich wirklich wieder hart erarbeiten :rolleyes2:

  • Also haltet ihr ihn für möglich zu spielen, seh ich das richtig???

    Panther

    Sanyasala feyiama!
    ______________________

    Zwischen Genie und Wahnsinn liegt nur eine schmale Grenze, die ich im Verlaufe eines Tages des Öfteren überschreite!

  • Ja halten wir alle für machbar, unter den oben genannten Umständen.
    *ich sag das jetzt mal so dahin*
    Hoffe ich liege mit meiner Meinung *alle* richtig. :lach:

    EDIT Schattenkatze: Wie die Meinungen sind, ist doch nun sehr eindeutig den einzelnen Postings und ihren Begründungen zu entnehmen. Das erfordert weder ein separates nachfragen, noch solcherlei Erwiderungen wie das hierauf folgende Posting, das daher auch gelöscht wird.