Der Kampf mit dem Stab

  • Hallo!

    mir ist aufgefallen, dass eigentlich nicht bekannt ist, wie der stab in aventurien eigentlich zum kampf eingesetzt wird. allgemein stelle ich mir den korrekten umgang damit recht schwierig vor.

    wie sieht dass denn aus? benutzt man ihn als langen knüppel? oder mit beiden händen in der mitte und dann mit beiden enden zuschlagen? gibt es überhaupt einen richtigen kampfstab stil in aventurien? oder gar kriegerschulen? also im schwerter und helden fand ich nix dazu...

    vor allem die magier sollten ein interesse an den guten umgang mit dem stab haben(ich denke da an die kampfmagier).

    viellcht kann man hier ja was erarbeiten.

    funktionless art is simply tolerated vandalism - i am a vandal.

  • Ich denke, dass es auf den Magier ankommt.
    Der Heilmagier aus Donnerbach wird ihn einfach packen und immer feste truff im Notfall, während der Bethaner Magier (der ja auch den Dispens für den Umgang mit der Zweilinie hat) sich am Bo orientieren wird, sprich in der Mitte fassen und gezielt beide Enden für schnelle Schläge nutzen.

  • ich würd da auch rambur zustimmen,
    niedriger TaW eher als verlängerter Knüppel,
    ab einem relativ hohen TaW würd ich mich dann an den vernöstlichen Stab-Kampfsilen orientieren (siehe diverse Eastern oder Martial Arts Filme)

  • ich denke nicht, dass er am ende gefasst wird; noch nicht einmal von den blutigen anfägern weil er dann erstens in der DK S geführt werden würde und weil es zweitens auch verdammt unpraktisch und auch recht schwer ist damit auch nur halbwegs vernünftig zu kämpfen. außerdem ist der typische kampfstab so ausgelegt, dass er in der mitte gefasst wird. zwar schließt der kampf mit einem stab nicht aus, dass er für kurze attaken zwischendurch oder sontige manöver am ende geführt wird, dies jedoch wenn überhaupt nur sehr kurzzeitig

    Es sind nicht die wahrgenommenen oder die verpatzten Chancen, nicht die Sünden oder die guten Taten, nicht das Gelernte oder das Verlernte, nicht die Freunde oder die Feinde,die das Leben gewichten. Das einzige, was zählt, sind die Chancen, die man verpasst hat.[br]

    Die Bibel enthält sechs Ermahnungen an Homosexuelle und 362 Ermahnungen an Heterosexuelle. Das heißt aber nicht, dass Gott die Heterosexuellen nicht liebt. Sie müssen nur strenger beaufsichtigt werden.

  • Ich würde auch sagen, in der Mitte. Alles andere wäre weniger "Kampf", als vielmehr irgendwie anfassen und drauf hauen, oder aber wie einen Speer nutzen und zustoßen (was auch weniger effektiv sein dürfte).
    Obendrein kene ich den Kampfstab aus Filmen nur in dieser Einsatzform^^ Schon Robin Hood und Bruder Tuck haben sich mit jenem Stile so auf der Brücke duelliert ... ^^

    In DSA 3 war es so, daß man ab TaW 10 eine zusätzliche AT bekam, was eigentlich nur erklärbar ist, weil man dann geschickt genug ist, schnell genug beide Enden einsetzen zu können.

  • Im Europäischen Stangenkampf hielt man den Kampfstab übrigens standardmäßig nicht so, dass sich ziwschen den Händen die Mitte befand, sondern so, dass die Hände eine äußere Viertelmarke umschlossen. (AtbouT: Darum heißen die Dinger im Englischen übrigens auch "Quarterstaff") Dabei wurde dann im Kampf mit der kurzen Seite die ankommende Waffe weggeschlagen und mit der Langen seite zugeschlagen.
    Je nach verlauf des Kampfes konnte man dann den Stab in der Mitte fassen (um schwere Waffen zu parieren und mit beiden Seiten schnell anzugreifen) oder tatsächlich mit beiden Händen an einem Ende (um Distanz zu Überbrücken oder dem Gegner ordentlich eins reinzuzimmern*).

    Diese Art zu kämpfen passt wie ich finde ganz gut ins Mittel- und Horasreich und Bornland, vor allem zu "Halbtagskämpfern", also reisenden Händlern, Büttel und nicht-pazifistische-aber-auch-nicht-ganz-kampforientierte-a-la-S&S-und-Bethana Magier (spontan fällt mir da zwar nur Perricum ein, aber davon gibt es wohl auch noch mehr, oder?)

    Überhaupt - bei den ganzen SF, die ein Kampfstab ausführen kann, braucht es dringend eine Profession, die sich professionell damit beschäftigt. Ich hatte doch da mal irgendwo einen "Stab"gesellen rumfliegen...


    * angeblich erreicht das Stabende bei so einem Schlag annähernd die Energie einer Pistolenkugel. Aber 1.) wurde bei dem Test auf eine wehrlose Melone eingedroschen, und 2.) war das wohl leicht übertrieben. Dennoch eine interessante Beobachtung für so eine 1W+1 Waffe...

    Der vermutliche kürzeste Zungenbrecher der Welt: Öko-Ötzi

  • Ich denke der Kampfstil ist enorm von der Fitness des Kämpfers und der Beschaffenheit des Stabes abhängig. Vielleicht sollte man verschiedenartige Kampfstäbe einführen, mit unterschiedlichen Werten. Es wird wohl mit einem massiven, 2 Schritt langem Stab kaum möglich sein, ihn einen ganzen Kampf hindurch als langen Knüppel zu schwingen... schon garnicht für Magier, die sich eher weniger mit dem Thema Kampf auseinandersetzen.
    Wie der Zufall so will habe ich grade am Wochenende eine Doku über ostasiatische Kampfstile gesehen. Ein wichtiger Bestandteil der bewaffneten Kampfsportarten ist auch dieser Stab. Allerdings wird da eine viel schlankere Form des Stabes vorgestellt, die an einem Ende eine Speerspitze hat. Geübte Kämpfer haben mit diesen Stäben ein ungehäures Tempo drauf, mal werden weit ausholende Hiebe ausgeteilt, mal wird er defensiv verwendet, und auf einmal kann der Kämpfer zustechen.

    Man könnte das Kampftalent "Stäbe" vielleicht (genau wie Raufen) in verschiedene, regionale Stile unterteilen. Es gibt sicher auch Unterschiede in der Stabbeschaffenheit in Nord und Süd, Ost und West. Das kann vor allem von den Holzarten abhängen, die in der Region wachsen: hartes Holz für massive Stäbe, flexibles/biegsames für schlanke Stäbe.

  • Zitat

    Schon Robin Hood und Bruder Tuck

    äh, dass war little john und hood B)

    ich wollte schon immer son ein little john typ spielen, dass wäre dann aber mein einhundertelfziegster chara den ich schonmal spielen wollte^^

    diese quarterstaff geschichte finde ich sehr gut, und ich denke dass passt gut ins aventurien. aber da die kämpfe eher cineastisch aussehen sollen, ist wohl mehr eastern angesagt.


    Zitat

    Man könnte das Kampftalent "Stäbe" vielleicht (genau wie Raufen) in verschiedene, regionale Stile unterteilen.

    jupp würde ich auch sagen. da wären erstmal die waldmenschen, da die schon das easternmäßige hururururhrur irgendwas haben (maraskan vllt auch?). die norbaden erhalten schon von der rasse her einen bonus auf stäbe, daher haben die bestimmt auch einen eigenen stil , um sich bei ihren wanderungen zu verteidigen. aranien ist auch exotisch genug (kriegsfächer rocken^^) für sowas... jetzt müssen mir nur noch namen kampfpositionen trainingspläne und sowas einfallen...^^
    wer würde noch passen?


    Zitat

    ch hatte doch da mal irgendwo einen "Stab"gesellen

    los! zeigen!

    ich bin nicht sehr gut darin proffessionen selbst zu bauen, also könnte ich hilfe gebrauchen!

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  • Argh! Ich schäme mich zutiefst! Wie konnte ich das nur verwechseln ...^^ :rot: *schämend in Ecke verkriech*

    Hruruzat, um aber mal etwas konstruktives zu sagen, bzw. auf Maraskan das eng an verwandte Rur'Uzat.

  • Zitat

    los! zeigen!

    ich bin nicht sehr gut darin proffessionen selbst zu bauen, also könnte ich hilfe gebrauchen!

    Eieieiei... das ist jetzt anderdhalb Jahre her, dass ich mir da ein paar Schwertgesellen zusammengebastelt habe... ob ich die überhaupt noch auf dem Rechner habe...

    Ah, da sind sie ja.

    Also, wie gesagt, ich hab die drei Schwertgesellenprofs. vor über einem Jahr zusammengebastelt, weil mir langeweilig war. Ich hab dann irgendwann die Lust verloren, und der Geselle mit Kampfstab war leider als letztes dran. Dementsprechend ist er auch nur eine Rohfassung und kann sicher noch einige Überarbeitung vertragen. Hintergrund der Schule hatte ich auch noch nicht geschrieben... aber vielleicht kannst du es als Anregung übernehmen.

    Der Stil sollte übrigens aus Andergast kommen.

    So beim drübersehen fällt mir zum Beispiel auf, dass ich bei den Verb. SF Gegenhalten vermisse (Oder geht das mit Stäben nicht?) und dass, je nach Ansichtssache, die Talente entweder zu pragmatisch ausgelegt sind oder ich es versäumt habe, Schulden und Eitelkeit wegzukaufen... Na ja. Sollte mal jemand die Profession ausprobieren hab ich nichts gegen Feedback.

    Übrigens: Wenn du selbst mal neue SG-Stile erstellst: Das SG-Grundpaket ist 136 Verrechnungspunkte wert.

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  • @ robin hood und bruder tuck:

    Na ja, ich glaube mich aus einem alten buch zu erinnern, dass auch bruder tuck sich mit robin gekloppt hat, ich muss nochmal n achsehen.

    Aber das war dann glaube ich an inem Flussufer und gegen john war in einer furt

  • Gekämpft hat er mit beiden, meine ich, aber die Brücke/Furt (es variiert ja schon mal) , in die /von der Riobin dann stürzte müßte in der Tat mit Little John gewesen sein.
    Auf jeden Fall: auch in den Robin Hood Verfilmungen, egal mit wem, solange es nur mit Stäben war, haben sie beide Enden der Stäbe eingesetzt.

  • Wenn ich meine bescheidene Meinung dazugeben darf.

    Wenn dann würde ich den Stabkampfstil auch eher an den japanischen Bo anlehnen, und dabei die davür auch typischen(oder verwechsle ich da was) Fusstritten.
    Dazu würde ich dann als Hausregel einbringen dass man ohne Aufwand einer Aktion, den Wechsel von Stab auf Raufen oder womit man auch immer treten kann, aufwenden braucht.


    Tuck und Robin haben nicht wirklich gekämpft
    Tuck hat Robin ausgetrickst und Hood hat sich mehr oder minder durch List dazu überredet seiner Truppe beizutreten.

  • Waffenlosen und bewaffneten Kampf kombinieren macht zwar durchaus Sinn und läßt sich tatsächlich auch kombinieren, nur regeltechnisch geht das weder in DSA 3 noch 4 ohne einen gewissen zeitlichen Aufwand, der aber dazu führt, daß man sich mit solcherlei nur ins eigene Fleisch schneidet (bzw. schneiden läßt^^).

    Aber Hausregeln bieten sich natürlich an, das zu umgehen, nur sehe ich nicht, warum sich das gerade beim Stockkampf anbietet und nicht etwa auch beim Kampf mit Dolchen oder den schnellen Stichwaffen oder überhaupt zumindest noch mit Einhandwaffen.

  • Zitat

    nur sehe ich nicht, warum sich das gerade beim Stockkampf anbietet und nicht etwa auch beim Kampf mit Dolchen oder den schnellen Stichwaffen oder überhaupt zumindest noch mit Einhandwaffen.

    Es bietet sich deshalb an, weil mit dem Stab die Distanzklasse einen größeren Abstand bietet. Wenn man sich 10 cm vor eine Wand stellt, wird man bemerken, dass es verdammt schwer ist einen effektiven Tritt mit viel Wucht auszuführen^^

    Beim Ostasiatischen Bokampf wird an dem Ende des Stabes, wo die Spitze ist, auch rot gefärbtes Rosshaar gebunden. Das verhindert nicht nur, dass das Blut des Gegners den Speer glitschig macht, sondern lenkt ihn mit der grellen Farbe auch ab. Die Tatsache, dass der Stab so vielseitig einsetzbar ist macht ihn zu einer Waffe, die förmlich nach einem komplizierten Kampfstil schreit. Man muss als Gegner dann nicht nur auf beide Seiten des Stabes acht geben, sondern auch auf dessen Füße.

    Zitat

    Wenn dann würde ich den Stabkampfstil auch eher an den japanischen Bo anlehnen, und dabei die davür auch typischen(oder verwechsle ich da was) Fusstritten.

    Ich bin eher der Meinung, dass man diesen Kampfstil als eine exotische, sehr schwer zu erlernende Variante des Stabkampfes bezeichnen sollte. Die Art Kampf, wie sie schon aus den Robin Hood Filmen genannt wurde sollte finde ich die grundlegende Technik sein. Mein Vorschlag wäre, dass man ein neues Kampftalent einführt, das wie ein Metatalent aufgebaut ist. Es könnte sich zum Beispiel aus Hruruzat, Stäbe und Speere zusammensetzen. Es hätte zur Folge, dass die Kampftechnik sehr schwer erlernbar ist, weil man 3 Kampftalente gleichmäßig steigern muss.
    Natürlich sollte ein so teurer Kampfstil auch Vorteile mit sich bringen, aber ich glaube kaum, dass in diesem Punkt eure Kreativität auf der Strecke bleibt ;)

  • Zitat

    Es könnte sich zum Beispiel aus Hruruzat, Stäbe und Speere zusammensetzen.


    dann müsste man ja schon aus prinzip die pasch-regel aus huhurrurhurrur-irgendwas übernehmen. wär das nicht ein wenig übertrieben?


    ich finde gut, dass wir uns alle einig sind, dass der kampf mit dem stab eines eigenen stiles samt eigener akademie bedarf.

    aber wer würde so eine akademie betreiben? vielleicht sesshaft geworde norbarden? oder die aranier? maraskaner?

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  • Zitat

    Es bietet sich deshalb an, weil mit dem Stab die Distanzklasse einen größeren Abstand bietet. Wenn man sich 10 cm vor eine Wand stellt, wird man bemerken, dass es verdammt schwer ist einen effektiven Tritt mit viel Wucht auszuführen^^

    Also ganz davon abgesehen, dass es ein wenig... seltsam ist, im Messerkampf 10 cm vom Gegner entfernt zu stehen, gibt es auf so eine Entfernung Kopf-, Knie- und Ellebogenstöße, Klammern, Haltegriffe und Würfe...
    Und selbst wenn man Waffenlose Angriffe nur auf größeren Distanzklasse zulässt (was äußerst merkwürdig wär, da Waffenlose Angriffe alleine DK H haben), muss man das auch für andere N bzw. S Waffen zulassen: Schwerter, Säbel, Fechtwaffen, Hiebwaffen, Kettenwaffen, Infantriewaffen, Zweihandschwerter, Zweihandhiebwaffen...

    Nein, IMHO macht diese Möglichkeit für Stäbe alleine keinen Sinn. Man könnte zwar eine SF erfinden, die Waffenlosen mit bewaffnetem Kampf allgemein verbindet, aber darum geht es in diesem Thread ja nicht.


    @Zottel
    Wie oben schon geschrieben, bin ich auch dafür, dass Stabkämpfer eine eigene Kampfprofession bekommen. Aber eine Akademie ist in Aventurien doch dazu gedacht, Offiziere und Elitekämpfer für das Schlachtfeld auszubilden (oder vergesse ich da einen Einsatzbereich der Krieger?). Nun braucht so Kampfstab zum vernünftigen Einsatz viel Platz und die Lethalitätsrate ist... sagen wir mal, wenig verlässlich, also für den Schlachtfeldeinsatz wenig geeignet. Ich denke also, eine Akademie wird weniger daran ausbilden.

    Sammeln wir doch mal, warum mit einem Stab gekämpft wird, und bauen auf darauf die Professionen auf.

    I. Die Waffe der einfachen Leute

    Auf den ersten Blick wenig geeignet für eine Kampfprofession. Aber ein Büttel, auch wenn er kein professioneller Kämpfer ist, ist ein Schritt in die richtige Richtung (weiß eigentlich jemand, warum Stadtgardisten Stäbe wählen können, Dorfbüttel aber nicht)
    Vielleicht auch eine Variante des Soldaten oder Höflings, dessen Hauptbeschäftigung es ist, Milizen das Kämpfen beizubringen. Aber hier wäre der Schwerpunkt auf dem Lehren, weniger auf dem Kampf selbst.
    Zudem kann ich mir bei Beiden weniger diesen "Speziellen Stil" vorstellen.

    Hm. Weiter.

    II. Eigentlich ist es ja ein Wanderstab...

    Na ja, nicht viele Ansatzpunkte, da der Stabkampf - genau wie die Waffe - eher improvisiert ist. Reisende, Religöse Pilger, Hirten...
    Kaum fokussierung auf Kampf, so gut wie gar kein eigener Stil.

    III. Das gibt nur Blaue Flecken

    Die relativ geringe Verletzungsgefahr, könnte den Kampfstab bei Duellen beliebt werden lassen (Dank der einfachen Verfügbarkeit bei arm und reich. Wenn auch eher bei arm). Dementsprechend könnte sich hier ein Schwertgesellenstil herauskristallisieren. Sieht mir bisher am vielversprechendsten aus.
    Vielleicht wäre das auch ein Passender Kämpferorden der Tsa- oder Perainekirche, der wegen der Möglichkeit, den Gegner zu entwaffnen, von den Füßen zu holen oder Bewußtlos zu schlagen den Stab als Hauptwaffe auserkoren hat.
    Allerdings gefällt mir hierbei nicht, dass sich auf die drei SF konzentriert wird, und die vielen anderen möglichen in den Hintergrund geraten.

    IV. Das Zeichen der Würde

    Vielleicht ein Kampfmagier (priv. Lehrmeister) , der sich nicht nur auf Sprüche sondern auch auf den Stabkampf konzentriert. Allerdings wäre das so ein Professionsbastard. Gefällt mir persönlich nicht so sehr.

    Umm... ich hab die Bücher gerade nicht hier. Wird das gerade genannte auch Regeltechnisch durch den Bethaner abgedeckt?


    Tja... fällt jemanden noch ein Ansatzpunkt ein?

    Der vermutliche kürzeste Zungenbrecher der Welt: Öko-Ötzi

  • ich denke, du hast in deiner antwort so zimlich alles auf den punkt gebracht.
    Ich finde den 3. punkt auch am besten, und würde mcihs ehr darüber freuen, wenn heir jemand n schwertgesellenstil draus machen könnte, da mir das zu viel arbeit ist, es aber schade um die super idee (und die lösung des threads) wäre