Hallo zusammen
Ich habe eine Frage bezüglich meines Charakters Gerion, ein sippenloser Auelf der den Kreis der Einfühlung in den Salamandersteinen besucht hat. Er ist in etwa in der Situation eines Halbelfen, zwar ist er Nachkomme elfischer Eltern, doch gehört er keiner Sippe an, da er seine ersten Lebensjahre unter Menschen verbracht hat, bevor er von einem Mitglied des Kreises der Einfühlung zu seinen elfischen Wurzeln zurückgeführt wurde. D.h., dass er sich zwar als Elf versteht, aber auch zu spüren bekommen hat, dass er in der Welt der Elfen allenfalls den Status eines guten Freundes, nie aber eines Mitglieds der Gemeinschaft haben wird.
Nun zu meienr Frage:
Wir spielen momentan die Simyala Trilogie, in deren zweitem Band
[!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--] ich einen Teil meiner selbst opfern musste um einem nicht gerade wünschenswerten Schicksal zu entgehen. Ich weiß nicht, was die Autoren eigentlich als Opfer vorgesehen hatten,[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]
ich jedenfalls wählte meine Vergangenheit, mit der Begründung, dass die Zukunft in der Vergangeheit wurzelt und die Vergangenheit der Boden ist, auf dem Zukünftiges gedeiht. Das Prinzip Nurdras und Zerzals ist allgegenwärtig. Es vergeht Vergangenheit und macht Platz für eine neue Zukunft.
Das heisst nun nicht etwa, dass er unter Amnäsie leidet, sondern dass sein elfisches (menschliches?) Selbstverständnis verschwunden ist.
Wie würdet IHR nun diesen Elfen spielen? Wie würdet Ihr diese verlorenen Wurzeln darstellen?