Werwölfe

  • In meinem Kopf formte sich gerade das Bild von dieser tragischen Kreatur:

    Ein ehemaliger Held, gebissen von einem Werwolf. Sich seiner furchtbaren Krankheit durchaus bewusst zieht er mit einer Heldengruppe durch die Gegend. In Vollmondnächten verschwindet er, um seine Triebe auszuleben, in ständiger Angst seine Freunde könnten ihm auf die Schliche kommen.

    Also ich machs kurz, schreibt, dass die Fetzen fliegen. Sollte man einen Werwolf spielen können und warum/warum nicht?

  • Werwolf spielen? Klares nein.
    Grund: Warum sollten die Helden mit denen er durch die Gegend zieht nicht zu den potentiellen Opfern zählen? Ich meine ja nur, wenn man so alleine in der Wildnis ist; warum noch groß durch die Gegend streifen, wenn das Fleisch rund ums Lagerfeuer liegt. Es gäbe einfach keine Begründung dafür warum der Werwolf nicht über seine Kumpels herfällt, darum ist es nicht möglich.

    Wenn man sowas wie nen Wolf spielen möchte, dann gibt es Gjalskerländer Tierkrieger und diesen Nivesischen Stamm der Nuäana Lie (oder so ahnlich).
    Aber nen Werwolf direkt? Ne! Die Fallen genauso aus wie Vampire.

  • Bin da der gleichen Ansicht wie Eknomos. Ein Werwolf in der Gruppe würde einfach zuviele Probleme verursachen.
    Was ich mir höchstens noch vorstellen könnte, wenn man diesen Char nicht längerfristig spielen möchte, könnte man aus dieser Situation ein AB machen. Ein Spieler ist der Werwolf, möglichst ohne das die anderen wissen wer. Überall wo die Gruppe hinkommt häufen sich merkwürdige Greueltaten. Unweigerlich wird auch die Gruppe damit in Verbindung gebracht. Also sollte den Helden daran gelegen sein, die Vorfälle aufzuklären. Und so entwickelt sich eine Hatz auf den Werwolf, wobei sich nach und nach herausstellt, dass einer der ihren der Werwolf ist. Naja, das könnte vielleicht spannend werden.
    Aber, wie Eknomos bereits sagte, eine längerfristige Heldengruppe wäre nicht gut. Der Werwolf würde sich auf die Gruppe stürzen, die Gruppe würde ihn bekämpfen, die Gruppe wäre halt nicht mehr lange beisammen und die möglicherweise langgespielten Helden könnten sterben. Und selbst wenn der Werwolf sich zurückhalten könnte, würde es den anderen Aventuriern wohl etwas komisch vorkommen, dass diese Vorfälle immer in Anwesenheit bestimmter Personen (den Helden) vorkommen. Da könnten auch den zuständigen Stellen gewisse Vermutungen kommen...

    Baron Brin Horigan zu Retogau, Held des Reiches Rauls des Großen, Träger des Reichsordens am purpurnen Band, Träger des Herzog-Yerodin-Ordens, Drachentöter, Ährenritter, Befreier von Gareth, Wehrheim, Rommilys und Ilsur, Gewinner des 76. Donnersturm-Rennens

  • Hmm...generell sehe ich das ja wie meine Vorredner, mit dem Unterschied das ich der Meinung bin dass Werewölfe im Gegensatz zu Vampiren noch spielbar sind. Wie du schon sagtest: wenns n Held war der nun infiziert wurde und das ganze eine gewisse Tragik mit sich bringt. Warum nicht?

    Das mit dem "die eigene Gruppe auffressen" is schon ein Problem und ich weiss jetzt auch nicht inwiefern Werewölfe in ihrer Wolfsform noch einen freien Willen haben oder das tierische vollkommen die Oberhand gewinnt. Aber anderseits...auch Wölfe können sich an Menschen erinnern, wenn sie befreundet sind.
    Was allerdings die werten Gefährten dazu sagen würden dass der Wolf sie zwar in Frieden lässt, aber dafür jede Vollmondnacht ins nächste Dorf spaziert und dort n halbes Dutzend Menschen killt, ist fraglich. Abgesehen davon wird der Held ja auch nicht alzu begeistert davon sein wenn er es erfährt (meines Wissens erinnern sich die Menschen ja nicht an ihre Taten als Wolf) und auch alles dafür tun die Krankheit wieder loszuwerden.
    Hier könnte dadurch n Abenteuer entstehen (Suche nachem Heilmittel) oder aber er geht zu den Herren in Gold, wo er allerdings Gefahr laufen würden nicht mehr wieder zu kommen. Aber was ein richtiger Held ist, besitzt ja schon eine gewisse Opferungsbereitschaft, wenn dadurch unschuldige Menschen gerettet werden können. :zwinker2:

    Wie Vadagar schon sagte: kurzfristig ja, längerfristig würde bedeuten dass der Held die Krankheit gar nicht loswerden will. Und solche komischen Leute sind dann ja keine Helden mehr.

  • Die einzige Möglichkeit, die ich mir vorstellen kann, ist, dass die Gruppe von der Sache weiß, jeden Vollmond der betroffenen Char zum Paket verschnürt, und ansonsten auf der Suche nach einem Heilmittel ist.
    Ansonsten klingt die Idee für mich ehrlich gesagt fast wie "The prisoner of Azkaban", also Harry Potter III. Lupin unterwegs mit einer Heldengruppe?
    Als NSC ließe ich es noch gelten, als SC auf keinen Fall.
    Das Gleichgewicht der Gruppe wäre so zu sehr aus dem Ruder gelaufen...

  • Ich denke, das geht in Ordnung. Meiner Erfahrung nach kann man auch einen Vampir in die Gruppe einbauen, solange dieser eben nicht andauernd Vampir bleibt, sondern es Teil des Plots ist, dass er irgendwie gerettet wird. Dann hat er nämlich die Möglichkeit, wieder zum Helden zu werden.
    Man kann sozusagen die Phase, in der der Held Werwolf ist, so ansehen, als würde er für diese Zeit zu einem von einem Spieler geführten NSC.
    Allerdings sollten dem Spieler dann auch die Nachteile davon deutlich bewusst sein:
    Wenn es beispielsweise jemals zum Kampf zwischen Werwolf und dem Rest der Gruppe kommt, gewinnt der Rest der Gruppe, denn die sind nunmal die Helden, der Werwolf ist nur ein NSC.

  • ist auf jeden fall eine gut idee, muss man ja sagen. meine gruppe würde diesen vorschlag abr wieder als zu krank abschmettern. hab ich auch irgendwie verständniss für.

    Man sollte also abwägen, wo spielt man, frau? macht schließlich wenig sinn so ein schmusemonster auf einem schiff zu spielen, der dann alles nach und nach nieder macht und so die reise an sich gefährdet.

    Ebensoweing sollte man sich diesen char nicht rauskramen, wenn es in die stadt des lichts oder in irgend eine andere praios hochburg geht, ist ja wahrscheinlich klar.

    wenn ich es mir recht überlege ist das eigentlich nur ein char den man nur in abenteuern bzw. kampangen spielt in dem man diesen über aus spannenden char eine gewisse rolle zukommen lässt. dieses doppelleben ist mit der zeit sicherlich nicht aufrecht zu erhalten. außerdem würde das mit sicherheit zu entlosen solo teilstücken an rollenspiel abenen kommen, die mit der zeit unfrieden in der gruppe stiften, könnten.

    Unwissenheit ist ein Segen[br][br] Anfang des Jahres findet ein Orkenspaltertreffen in NRW statt. Wer interesse hat, kann sich im entsprechenden Thread melden!

  • Für einen längerfristig gespielten Char taugt ein Werwolf IMHO nicht, ich schließe mich da der vorherrschenden Meinung in diesem Thread an.

    Für jemanden, der seinem SC so eine Art Werwolf-Touch verpassen will, bietet sich so eine Art Lykantrophie-light an, sprich: evtl. ein unbewußter Magiedilletant mit "Adlerschwinge", evtl. mit Nachteil Blutrausch oder Zauber "Karnifilo", vielleicht mit Nachteil "Mondsüchtig". Alternativ eine Kombination aus "Wolfsfreund" und "Blutrausch".

    So etwas dürfte zwar grenzwertig sein, aber anders als ein echter Werwolf dürfte es sich im spielbaren Bereich bewegen.
    Ein möglicher Background wäre z.B., dass die Mutter des Helden während der Schwangerschaft von einem Werwolf gebissen wurde oder der Vater zum Zeitpunkt der Zeugung ein Werwolf war, oder der Held von einem Werwolf gebissen, aber nur "unvollständig" geheilt wurde. Alternativ zieht auch hier der beliebte "alte nivesische Erbfluch"... :lol:

    Es gibt Helden und es gibt Legenden.
    [br]An Helden erinnert man sich.
    [br]Aber Legenden sterben nie...

  • Ein Haufen Verrückter die keine Dunkel/ Licht-elfen , VAMPIRE, Halbgötter etc spielen sondern Werwölfe. Diese armen schwachen Kreaturen ( fetzt fetz ) mit ihren so LEICHT GEHOBENEN Werten und den enormen Nachteilen ( ich bin blutrünstig ich arme Sau ).
    Nein Werwolf nur als absolute Ausnahme für ein AB.Als regulären ,,Char '' nicht.

    PS : Nichts gegen euch aber vorsichtig ist die Mutter der Porzelankiste.

    !!! Signatur wanted !!! Wenn du sie siehst beisst sie dir den Kopf ab

  • Ich sehe es auch so, dass man einen Charakter, der von einem Werwolf gebissen wurde, nur noch eingeschränkt spielen kann. Also sollte sich dessen Werwolf-Dasein nur auf kurze Zeit beschränken in der die Gruppe nach einem Heilmittel sucht, sobald sie vom Schicksal ihres Freundes erfahren hat.

    Ansonsten empfehle ich ebenfalls die Nuanaä-Lie oder eben Gjalskerländer.


    Allerdings stellt sich mir hier eine Frage zur Unspielbarkeit von Werwölfen, die meine Meinung ändern könnte, weswegen ich auch um Antworten bitte:


    Es gibt einen Unterschied, ob der die Lykanthropie nun auf das Nivesenblut zurückzuführen ist oder die andere Möglichkeit: Dass es sich um einen Fluch des Namenlosen handelt. Leider weiß ich nicht mehr, wo nun die offiziellen Infos dazu drin standen, aber:

    In erstem Falle, sind Elfen, Zwerge und wohl auch Mohas/Novadis sowie natürlich Nivesen selbst (so sie aus nivesischer Kultur stammen und den Wolf in sich akzeptieren können) immun gegen den Werwolfbiss, die erstgenannten, da sie kein Nivesenblut in sich haben. Bei letzterem werden sie wohl zu Wolfskinder (gibt es die nach DSA4 eigentlich noch? )
    Sollte es in diesem Falle nicht ev. möglich sein, Frieden mit dem Wolf im Innern schließen zu können (möglich zum Beispiel durch die Hilfe eines Nivesenschamanen, was jedoch recht zeitaufwendig sein dürfte).
    Endergebnis wäre dann ein Held mit AdlerWolf. Besondere Regenerationskräfte und Silberempfindlichkeit sollten nicht vorhanden sein (auch beim ursprünglichen Werwolf nicht, da ich finde, es lässt sich mit dem nivesischen Wolfserbe nicht erklären).


    In zweitem Falle sind alle vom Fluch des Namenlosen betroffen und ich würde die bedauernswerten Kreaturen mehr wie auch Vampire betrachten, was sie unspielbar macht, da sie nach und nach ihre Seele verlieren und sich nach einiger Zeit ihres menschlichen Selbst nicht mehr bewusst sind.


    Ich erinnere mich auch vage daran, dass man nach einem Jagdfrevel durch einen Fluch des Firun zum Werwolf werden kann... was jedoch wohl den Helden auch unspielbar macht. Wobei ich mich Frage, warum Firun Menschen für das Vergehen des einen bestrafen sollte. Hier könnte man einbauen, dass der Werwolf nur Jagd auf andere Jagdfrevler macht.

    The Wolves are out there!

    Immer wenn man bei DSA versucht aus den Vollen zu schöpfen, bricht man sich die Fingerknöchel am Wannenboden.

  • Das Mit dem Heilmittel find ich ziemlich stark! das könnte man doch auch gut zu einem Abenteuer umformen, indem es vielleicht sogar einen Werwolf benötigt.........
    Man könnte Einen Werwolf doch auch durch modifizierte Zauber unter kontrolle halten wie z.B. Banbaladin und Sanftmut

  • So dann erwähne ich mal kurz das offizielle Problem was Heilmittel von Lykanthropie betrifft.

    Es gibt keines.

    Damit roter Drachenschlund heilend wirkt, muss es vor der ersten Verwandlung verabreicht werden. Ansonsten können nur die Götter helfen.

  • Es gibt offiziell keines ... aber wenn sich nun in Aventurien schon Luftschlachten geliefert werden, dann ist das ja nur eine Kleinigkeit.

    Man sollte die Suche nach einem Heilmittel entsprechend dramatisch gestalten und sie sehr schwierig machen.

  • also ich kann nur sagen werwölfe sind vollkommen untauglich als SC's aber auch als NSC's die die gruppe begleiten sehr interessant.Dann würde ich allerdings fast dazu neigen auch ma was anderes zu nehmen wie z.B. nen werhamster (rofl) oder andere werwesen weil werwölfe schon a bissl abgedroschen sind.

    andererseits möchte ich mich der meinung anschließen dass die suche nach einem heilmittel ein gutes AB abgibt.
    es könnte z. B. ein held 3 tage vor vollmond gebissen werden und die gruppe hat so lange zeit um roten drachenschlund (heilkraut gegen lykantrophie, nur vor erster verwandlung) aufzutreiben.

  • Coole Idee : Werhamster Wermaus Werschaf Werkabeljau Wermensch Werelf Wervampir Werdunkelf.
    ALs Ab sicherlich schön aber wenn die Gruppe scheitert wird das Werwesen ein NSC.Und WER will schon seinen Char verlieren.

    !!! Signatur wanted !!! Wenn du sie siehst beisst sie dir den Kopf ab

  • In einem AB [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--](Es war "Fluch vergangener Zeiten")[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--] wird als Heilmittel zur Lykantrophie ein Bad in den heiligen Quellen von Ilsur vorgeschlagen... :lol:

    Es gibt Helden und es gibt Legenden.
    [br]An Helden erinnert man sich.
    [br]Aber Legenden sterben nie...

  • Es ist doch hier die alte GEschichte:

    Man nehme ein Monster, welches einst ein MEnsch war. Dann mache daraus man einen SC.

    Die Diskussionen sind immer gleich:

    Es muss begründet sein, der SC darf das Spielgleichgewicht nicht stören, und es darf kein "Halbvampir"/"Halbwerwolf" dabei herauskommen, der einige Vorteile nutzt, auch einige (schwache) NAchteile, aber irgendwie eher Mensch als Monster bleibt.

    Ich sehe das Problem einfach darin: weshalb sollte es ein Mensch schaffen, so ein Wesen in sich zu besiegen? (Also dauerhaft)
    Frieden gibt es nicht: der Werwolf und der VAmpir sind Jäger, welche nicht abgespeist werden wollen, zumal sie einfach stärker sind.

    Man kann solche Geschöpfe spielen, nur muss man dann die Konsequenzen tragen. Solche Chars eigenen sich für einzelne Abenteuer, die auf sie zugeschnitten sind. Doch in jedem anderen Abenteuer oder gar mehreren hintereinander sind solche Wesen unspielbar. Ein Vampir bleibt genausowenig unentdeckt wie ein Werwolf. Jede Schwäche des Chars wird vom Wesen in ihm gnadenlos ausgenutzt um ihn zu brechen. Das halten manche Chars vielleicht etwas aus (eben das zugeschnittene AB) aber nicht ein Heldenleben lang.

    Abenteuerideen wurden schon genannt, und solche Geschöpfe prädesdinieren sich geradzu dafür, um nicht als einfache Gegner aufzutauchen, sondern um Stoff für ein ganzes AB zu geben, wo es entweder "erlöst" wird, oder der Mensch darin noch gerettet werden kann (rechtzeitig vor der ersten Verwandlung mit Hilfe der Helden z.B.)

    While the Wicked staind confounded
    call me with thy saints surrounded


  • Ich muss zugeben, dass ich, wie schon gesagt, im Grunde auch dagegen bin, dass Vampire und Werwölfe als SC's gespielt werden, doch ich denke, das hängt wie von mir oben dargestellt davon ab, woher der Vampir- bzw. Werwolf-Fluch stammt. Ist der Namenlose die Ursache dann weg damit, seelenlose Monster haben in Heldengruppen nun wirklich nix verloren, außer es ist ein Doppelgänger, der für ein Abenteuer mal einen Helden ersetzt...

    ...doch was, wenn es eine andere Ursache hat? Natürlich bin ich dagegen PG-Charaktere in der Gruppe zu haben, aber das Argument Kampf gegen das Monster im Innern lasse ich nicht ganz gelten, wenn es auch Charaktere mit Blutrausch gibt, die werden ja auch zugelassen und ich finde die nicht weniger gefährlich, nur weil sie nicht nachts auf Jagd gehen sondern tagsüber auch ihre Gefährten gefährden... (Nicht böse gemeint, ich frag mich nur, warum man dass dann zugelassen hat... ^^;;; )

    Warum sollte es unmöglich sein, so eine Art Wolfskind nachträglich zu konzipieren? *fragend guckt*

    Wie gesagt, ist immer noch nur ein Vorschlag, wenn man eine spielbare Variante eines Werwolfs sucht. Und daher weniger für den typischen Werwolf-Fall geeignet...


    Außerdem: Auch wenn es keine offiziellen weiteren Heilmethoden gibt, hat doch der Meister die letzendliche Entscheidungsgewalt. Also warum nicht einfach ein Gegengift erfinden? So nach dem Motto: Das Gift liefert das Gegengift und möglichst undeutlich, dass die Charaktere noch lange damit beschäftigt sind, es zusammenzutragen *vorschlägt*

    The Wolves are out there!

    Immer wenn man bei DSA versucht aus den Vollen zu schöpfen, bricht man sich die Fingerknöchel am Wannenboden.

  • Also wenn mich nicht alles täuscht damit mittlerweile, zugegebenermaßen seltenes, Heilmittel

    und zwar das Theriak, dass in Glorania gefördert wird

    Spoiler anzeigen

    Ein Spieler unserer GRuppe hat einen Char der Werbär, aber er hat sich dazu eine sehr gut ausgearbeitete Hintergrundgeschichte überlegt. Er,ein nivesischer Jäger, wurde von den Himmelswölfen verflucht aber strebt nun nach Erlösung indem er ihren Gesetzmäßigkeiten folgt und das Eisreich von den bösen Jungs zu befreien versucht. Vielleicht wird der Fluch eines Tages gebrochen oder er kommt dem Heilmittel auf die Spur.

    Dieser Char ist bisher aber auch nur als NSC aufgetsucht und mehr als einmaliges Spielen als SC wäre wohl auch schwer möglich.

    In kleinen Dingen bin ich großzügig.

  • Einer meiner Magier leidet unter dem grausamen Fluch, sich in Vollmondnächten in ein... TATA! Werhähnchen verwandeln zu müssen. Es ist ihm jedesmal sehr peinlich, wie wild herumgeflattert zu sein und sein eigenes Spiegelbild attackiert zu haben, die Normalbürger dürfen nichts erfahren und so, aber ansonsten, stört es das Gruppengleichgewicht eigentlich nicht. :zwinker2: :lach: