Turniere und Ritter

  • hallo erstmal...
    ich weiss gar nicht ob ihrs wusstet... :lol:

    zur Sache: Hat jemand den Fil Ritter aus Leidenschaft gesehen?
    Sehen in DSa Turniere auch so aus UND auch das Tjosten bzw die Diziplinen im allgemeinen? Sind unsere Ritter des Mittelalters mit DSA Rittern vergleichbar

    UND
    Was haltet ihr von einem Selbstgenerierten Ritter???

  • Ja, ich habe den Film auch gesehen.Ich fand ihn zwar nicht kulturell wertvoll, aber er war sehr lustig.

    Zum Thema:
    Ich würde die Turniere ähnlich darstellen, aber nicht genauso.
    Die Herolde sind wohl nicht anwesend, oder nur als Schiedsrichter.
    Bei meinen Turnieren würde der gewinnen, der als letzter aufm Pferd sitzt.

    Andere Turnierdisziplinen würde ich auch erlauben, dazu würde der Nahkanpf (nach Waffengattungen getrennt oder nicht würde ich an der größe des Turniers abmessen), Bogenschießen, Ringen und vielleicht noch der schnöde Faustkampf Mann gegen Mann.

  • Hmm, ob man in Aventurien unter Tjosten genau das selbe versteht wie hier, weiss ich nicht. Die "zwölf Götter Tjoste" die während der Eroberungen Borbarads abgehalten wurde war zum Beispiel ein Zweikampfturnier mehrer (dutzend?) Rondrageweihte mit Rondrakamm auf Leben und Tod, der letzte der übrig blieb wurde mit wichtigen Aufgaben im Rondrianischen Heer beauftragt. Wenn ich mich Recht entsinne, gab es da keinen Lanzengang...

    Ansonsten dürften die Regeln des Turnierreites wohl genau die gleichen wie in Ritter aus Leidenschaft sein, bei großen Turnieren werden die Kämpfer, deren Name nicht für sich spricht, wohl auch einen Herold haben.

    Was meinst du mit selbstgenerierten Rittern? Es gibt doch schon Ritter, die man spielen kann, und notfalls tuts auch ein Krieger...

  • Ich habe den Film nicht gesehen, jedoch finden in Aventurien regelmäßig Turniere statt.

    Baliho in Weiden, sowie in Andergast richten meines Wissens jedes Jahr eines aus. In Aventurien ist man ja bekanntlich schon etwas moderner, als in diesen klassischen Ritterfilmen, weshalb Turniere regelmäßig nur in diesen beiden Ländern stattfinden, da dort das Rittertum noch wirklich verbreitet ist. Allerdings können selbst diese Länder nicht vor dem Zeitgeist haltmachen und somit sind natürlich auch solche neumodischen Waffen, wie Säbel oder Rapiere ebenso wie das gute, alte Langschwert zugelassen. Auch neuere Rüstungen, wie Garether Platte und Horasischer Reiterharnisch haben das klassische Gestech mittlerweile abgelöst.

    -Zu den Disziplinen ist zu sagen, das erstens natürlich die Tjoste die klassische und bewundertste überhaupt ist. Es geht entweder darum möglichst viele Lanzen am Gegner zu zerbrechen, oder auf dem Pferd sitzen zu bleiben. Wer aus dem Sattel gehoben wird, ist in der Regel sowieso nicht mehr in der Lage wirklich zu kämpfen. (Erstmal muss man mit der Rüstung einmal aufstehen und nach so ein paar mal von ner Turnierlanze getroffen worden zu sein, ist auch nicht lustig.)

    - Dann solche "Übungskämpfe" wie Rolandsreiten oder Ringstechen
    - Zweikämpfe aller Art
    - Bogenschießen fehlt selbstverständlich auch nicht :lol: Hier dürfen meist auch bürgerliche teilnehmen
    - Ring- und Faustkämpfe finden meistens unter den Bürgern statt. Genauso wie einige, wenige Zweikämpfe für Nicht-Priveligierte
    - Das schöne Buhurd, was aus Weiden stammt und so ne kleine Disziplin für die Knappen und ihre Ritter ist. Das Feld wird in 2 Parteien aufgeteilt, jeder sitzt aufm Pferd und ist mit nem Schild bewaffnet. Das Ziel ist quasi ein "Last Man Standing", wobei es darum geht die der gegnerischen Partei angehörigen Kämpfer mit dem Schild vom Pferd zu stoßen.

    @ Chakotay: Wenn du dir nen Ritter erstellen willst, geht das ganz einfach: Du nimmst nen Knappen (aus Weiden bzw. Andergast bzw. Bornland) und packst den Vorteil Veteran drauf. Dann hat der nämlich schon seinen Ritterschlag erhalten und fertig ist.

    @Fnut: Du warst n bisschen schneller. :lol: Stimmt, eine wirkliche Tjoste findet nur in diesen beiden Ländern statt, weil die anderen alle diesbezüglich schon etwas weiter sind und auf solche Sachen verzichten. Grund: Es gibt immer zu viele Todesfälle bei dieser Art von Turnierkampf. :flop:

    ct2.gif[br][br]"Keuscheit ist die unnatürlichste aller sexuellen Perversionen."
    [br]"Das Wesen eines Genies besteht zu 5 Prozent aus Inspiration und zu 95 Prozent aus Transpiration." [Albert Einstein]

  • Lupus

    Ich kenne das Buhurd auch, aber mit dem Unterschied das diese "Last Man Standing" wohl er eine kleine Schlacht ist, bei der mitnichten die Knappen mitmachen, außerdem sind sie wie beim Tjost für den "Erstschlag" mit Lanzen bewaffnet und für den Nahkampf mit Schwertern, Streitkolben und Äxten.
    Diese Art von Turnier wurde allerdings irgendwann abgeschafft, weil es einfach zu viele Tote gab, die zwar nicht durch Waffen starben, aber von Pferden totgetrampelt wurden.

    Beim Tjosten an sich sterben selten Menschen, die sind nämlich besser eingepackt als jeder Standard-AKZ :lol: , Unfälle kamen aber auch vor, aber wie sagt man noch so schön?
    "Ein bisle Schwund ist immer" oder wars doch " No risk, no fun"???

  • Die Heilige Zwölfgöttertjoste ist eine Angelegenheit rein der Rondrakirche, nämlich wenn das letzte Schwert der Schwerter keine Gelegenheit hatte, einen Nachfolger zu bestimmen, bzw. wird so die Nachfolge des Heermeisters geklärt. (So definiert es zumindest KKO).

    Nehme zum Beispiel das offizielle AB "Verschwörung in Gareth" als Vorbild, das spielt während des größten und bekanntesten aller aventurischer Turniere. Dies wird seit 1000 Jahren ausgetragen und hat mittlerweile Volksfestcharakter.

    Zu einem richtigen Turnier gehören Einhand- und Zweihandschwertkampf und Tjoste sowie Ringstechen, das würde ich auf jeden Fall als Grundgerüst nehmen.
    Das kann noch erweitert werden etwa duch Pferderennen oder Kämpfe in anderen Waffengattungen, dazu die lupus genannten Disziplinen für Bürgerliche: Bogenschießen, Axtwerfen, Bardenwettbewerb, etc.
    Für Magier/magisch Begabte Disziplinen in Sachen Magie ...

    Beim tjosten würde ich schon sagen, daß es wie in unserem Mittelalter abläuft (so wird das Lanzenreiten ja auch regeltechnisch beschrieben): zwei Gegner galoppieren inden Turnierschranken aufeinander zu, gepunktet wird durch eine gebrochene Lanze oder am besten den Gegner aus dem Sattel heben. Auf das Pferd zielen entehrt die betreffende Person und ihren Schild.

    Um es unblutig zu gestalten, macht man es mit den Lanzen so wie mit den Klingenwaffen eines Turniers: man nimmt stumpfe, bzw. setzt einen stumpfen Aufsatz drauf.

    Diese "Massenschlachten", Buhurd heißen übrigens Gestampfe, zumindest in Aventurien.

    Turniere werden in ganz Aventurien ausgetragen, in Andergast und Nostria werden Turnier nur in den Disziplinen Lanzengang (Tjoste), Ringstechen und stumpfen Turnierwaffen ausgetragen.
    Arivor ist der älteste Turnierort Aventuriens, dort und auch in Barburin werden auch Bogen- und Armbrustschießen ausgetragen.

    Füpr ausführlichere Informatuonen über was für Disziplinen und andere Festivitäten und genrelle Feste, deren Daten nd Orte empfehle ich die Enzyklopaedia Aventurica, S. 93-95) (Zuindest in der alten A7sgabe heißt das kapitel "Von Ritterkampf und Lanzengang, von Gaukelspiel und Bardensang. Turniere, Feste und Messen in Aventurien".

    Außerdem kann ich noch das Orkenspalter interne Forenturnier empfehlen zum orientieren. :lol:

  • Um auf die Frage mit den Rittern zurückzukommen:
    Diese sind in der Realität wie in Aventurien oft belehnte Elitekämpfer mit eigenen Waffen und Rüstungen gewesen.
    In der realen Welt waren die sprichwörtlichen ritterlichen Tugenden aber eher Verhaltensmaßregeln als ,wie in Aventurien wo sie eine von der Göttin Rondra geforderte Ideologie ist.
    So ist in Aventurien die Tjoste (die am gefährlichsten ist und nur von adeligen ausgeführt werden kann) die ehrenhafteste Art zu kämpfen, sondern nur die für Ritter typische.
    In Aventurien ist der Schwertkampf (Zweihänder/Rondrakamm) am Göttergefälligsten und damit noch ehrenhafter.
    Ansonsten haben sich die aventurischen Turniere nicht nur an Geschichtlichen Wahrheiten, sondern auch an Hollywood, Ritterspielen und dem Spielerwillen orientiret, da Turniere so stimmungsvoller und einfacher zu spielen sind.

  • Mhukkadinjid:
    Nu, ich denk schon, dass ein Lanzengang ziemlich gefährlich ist. Die Lanmze selbst mag zwar, dank des verwendeten Holzes und des Bruchpunktes recht schnell hinüber sein, aber, wenn man in vollem Galopp vom Pferd gehoben wird und zu Boden fällt, was ja schon mal nen Sturz von 1,50 Metern +x ausmacht. Trotz sandigem Boden, scheppert das dann doch in der Büchse in der man steckt und führt sicher oft auch zu schlimmeren Verletzungen als nur blauen Flecken.
    Bedenke: Man ist überrascht, kann sich nicht wirklich bewegen und den Sturzschaden federt ne Metallrüstung nicht wirklich ab. da gibts sicher einige Ritter, die man vom Turnierplatz kratzen musste, um das mal so zu formulieren. ^^

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  • Oder man macht es wie beim Dreh des Ritters aus Leidenschaft: man nehme Lanzen aus Balsaholz ...^^

    Aber stimmt schon, allein die Wucht des Aufpralles auch eines stumpfen Lanzenkopfes ist heftig, wenn die natürlich auch durch die Rüstung verteilt wird, und dann noch ein eventueller Sturz vom Pferd ...

    Doch genauso ist es eigentlich mit dem Kampf mit stumpfen Schwertern: auch die tun bestimmt weh, wenn man getroffen wird.

  • @Lupus(warsts du?) sowas hatt ich schonmal, fand aber das ist kein Ritter weil der mmN zu schwach war, deswegen will ich mir einen selbermachen, weil mir auch die Kriegertypen nicht gefallen

    Schattenkatze und die Holzsplitter waren gekochte Nudeln(setht in unserer Fernsehzeitung)

    @Topic dankeschön, jetzt kommt was auf meine Gruppe zu

  • Ich habe erst kürzlich eine Tjoste in einem AB vorkommen lassen und zwar in Almada. Um daran Teilzunehmen mußte man Ritter des Reiches sein (traf auf einen Helden zu: Knappe + Veteran) oder ein Krieger mit Kriegerbrief. Ich hatte zwar auch daran gedacht, einen Bogenschießwettbewerb abzuhalten, doch lehnte der Spieler des Elfen im Vorfeld ab - Keine Aussicht auf Gewinn, da der Elf noch niedrigstufig war. Also wurde nur die Tjoste ausgespielt.

    Meine Tjoste war im KO-System aufgebaut und hatte 16 Teilnehmer. Weiter kam, wer den Gegner aus dem Sattel geholt hat und gleichzeitig oben blieb. Bei den Regeln habe ich mich an die Lanzenreitenregeln aus MBK gehalten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Im Finale sind der SC-Ritter und sein Gegner insgesamt sechs mal Aufeinander geprallt, ohne aus dem Sattel zu fallen. Der TaW Reiten der beiden war einfach zu hoch, so daß sie sich immer fangen konnten. Da wäre es vielleicht wirklich besser, auch die gebrochenen Lanzen zu zählen:
    Jeder Treffer auf den Schild des Gegners läßt die Lanze brechen. Wer nach 5 Durchgängen vorne liegt, hat gewonnen. Falls nach 5 Durchgängen Gleichstand herrscht, wird solange weiter gemacht, bis einer den Schild verfehlt und der andere trifft.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • @Chakotay: Ich meine grelesen zu haben, daß die Splitter Lakritz waren, aber die Lanzen waren tatsächlich aus Balsaholz.

    Außer Rittern und Kriegern haben natürlich auch Rondra- und Kor-Geweihte das Recht, bei einem solchen Turnier mitzumachen, nicht zu vergessen die Amazonen, die zwar keinen Kriegerbrief haben, aber in solchen Fällen als solche gehandhabt werden. (Nur, daß Amazonen eher weniger bei Tjosten mitmachen.)

  • Zitat

    Außer Rittern und Kriegern haben natürlich auch Rondra- und Kor-Geweihte das Recht, bei einem solchen Turnier mitzumachen, nicht zu vergessen die Amazonen, die zwar keinen Kriegerbrief haben, aber in solchen Fällen als solche gehandhabt werden. (Nur, daß Amazonen eher weniger bei Tjosten mitmachen.)


    Ach, es kann schon ganz lustig werden, eine Amazone bei der Tjoste dabei zu haben. Bei meinem Turnier war dies so. Unsere Ritter ist auf ein Amazone im Halbfinale getroffen. Ich habe mich bei ihrer Rüstung an jener orientiert, die im Film Gladiator von dem Veteranengladiator getragen wurde: Die Rüstung der Amazone war sehr prunkvoll und wies viele Reliefs auf, die Löwenpranken oder -köpfen ähnelten. Auch der Helm war einem Löwinnenkopf nachempfunden, der über den Kopf der Trägerin gezogen wurde.
    Sicherlich, Amazonen sind eigentlich eher auf Nützlichkeit als auf Prunk aus, doch die das Bild, das durch diese Rüstung erzeugt wurde, war einfach klasse.

    Unser Ritter hat die Amazone jedenfalls besiegt und später am Abend hat sie ihn dann mit auf ihr Zimmer genommen... :zwinker2:

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)

  • Also zum Turnier an sich will ich ob der vielen Meinungen mal gar nichts sagen, da mein Wissen nicht über das bereits Präsentierte hinausgeht, aber zu dem Film: Die Tjost-Weltmeisterschaft in London, Turniere mehrmals in der Woche mit Punktregelungen, Herolden, die DSF-Moderatoren-reife Ansprachen halten, riesen Stadien und einem Publikumsandrang, wie selbst die olympischen Spiele sich ihn wünschen würden sind eindeutig reiner Unsinn. Dieser Film ist witzig, aber nicht ernst zu nehmen. Das, was die da machen, ist eine einzige Anspielung auf heutige Massenspektakel und -hysterien. Also nicht ernst nehmen und nicht SO darstellen. Oben wurde ja genug anderes genannt!

  • @Ronald: Obwohl Amazonen Rüstungen (die Uniformen entsprechen) eben so nicht aussehen, da sie halt genormt sind (in ihrem Aussehen, die Brünnen werden ja nach dem Körper geformt).
    Ich stelle fest, im Gegensatz zu DSA 3 sind Amazonen bei DSA 4 ja gar nicht mehr so untalentiert in Sachen Lanzenreiten ...

  • sagt ma bei Ritterrüstungen is doch ein Schild am Arm montiert, kann man mit dem Arm auch noch ein Schwert benutzen???
    hakt man Kriegslanzen auhc ein???

  • Müsste schon gehen. aber du darfst nicht erwarten, dass du mit dem ding im Notfall noch ein Schwert führen kannst.

  • Da man den Schild am linken Arm trägt braucht man da ja gar kein Schwert mit zu halten, wenn mans mit rechts nicht mehr kann ist eh Ende. Beim Einhaken bin ich mir nicht sicher, meine aber, dass es bei den Rüstungen eine spezielle Platte gab, an der man die Lanze abstützen kann, quasi wie man ein Gewehr gegen die Schulter hält. Ob dies nur im Krieg oder auch in Turnieren verwendet wurde weiß ich nicht, da man eventuell selbst vom Pferd flog, wenn die stumpfe Lanze großen Widerstand bekam. Im Krieg konnte man so aber mit der Lanze Rüstungen besser durchstechen.

  • Ich mein eigentlich, da mein char linkshänder is ob er im normalen Ab zu dem Schild nochn Schwert führen kann

  • Lanzenreiten mit Lanze, Schild UND Schwert in der Hand ist eigentlich unmöglich: Eine Hand zuwenig!

    Bei den alten Gestechrüstungen war es jedenfall so, daß sich auf der rechten Seite der Brustpanzerung ein Metallhaken befand, in den die Lanze eingelegt wurde. Auf diesem Haken lag dann die Lanze auf und wurde mit der rechten Hand auf das Ziel ausgerichtet. Die linke Hand hielt dann den Schild, mit dem der Stoß des Gegner aufgefangen wurde. Bei einem Tjost ging es eben nicht darum, den Gegner zu töten, sondern ihn nur aus dem Sattel zu holen. Falls es im Anschluß einen Zweikampf am Boden gab, so wurde auch dieser meist nur bis zur Aufgabe eines Kämpfers geführt.

    Schattenkatze
    Ich weiß, daß Amazonenrüstungen eigentlich anders aussehen. Dennoch ist es nicht sehr vernünftig, mit der "klassischen" Amazonenrüstung ein Lanzenreiten zu bestreiten, sind doch die Schultern und die Beine und Arme bei dieser Rüstung recht ungeschützt. Außerdem wollte ich der Amazone ein besonderes Flair geben und habe sie daher in diese "Löwinnenrüstung" gesteckt.

    Seid wachsam gegenueber den Maechtigen und der Macht, die sie vorgeben, fuer euch erwerben zu muessen! (Kurt Tucholsky)